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Sievers

Kreditderivate

Gestaltungsmöglichkeiten, bankenaufsichtsrechtliche Behandlung und der Handel mittelständischer Kreditrisiken
Nomos,  2009, 241 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-4616-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen (Band 9)
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Die steigende Anzahl von Unternehmensinsolvenzen hat in den vergangenen Jahren den Wertberichtigungsbedarf der Kreditinstitute ansteigen lassen und die Notwendigkeit einer aktiven Kreditrisikosteuerung verdeutlicht. Während es längst selbstverständlich ist, Zinsänderungs- und Fremdwährungsrisiken mit Hilfe „traditioneller“ Derivate zu steuern, ist das Instrumentarium der Kreditderivate jüngeren Datums.
Für den Kreditrisikotransfer mittels Kreditderivaten müssen entsprechende, zur Bonitätsbeurteilung notwendige Informationen öffentlich verfügbar sein. Dies ist jedoch bei Referenzschuldnern aus dem mittelständischen Firmenkreditgeschäft nicht der Fall. Somit ist ein aktiver Handel dieser mittelständischen Kreditrisiken nicht ohne weiteres möglich.
In dieser Arbeit werden die Gestaltungsmöglichkeiten und Probleme, die bei der Nutzung von Kreditderivaten auftauchen, analysiert und die Einsatzmöglichkeiten von Kreditderivaten, insbesondere zum Kreditrisikotransfer mittelständischer Kreditrisiken, beleuchtet. Dabei wird auch auf die Auswirkungen von Kreditderivaten auf die bankenaufsichtsrechtliche Eigenkapitalunterlegung, insbesondere im Rahmen der Kreditrisikominderungstechniken eingegangen.

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