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Henking

Wertungswidersprüche zwischen Embryonenschutzgesetz und den Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs?

Am Beispiel des Verbots der Präimplantationsdiagnostik
Nomos,  2010, 274 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8329-5131-3


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 668)
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Mit der Präimplantationsdiagnostik verschärft sich ein Konflikt, der bereits bei der Pränataldiagnostik angelegt ist. Beide Methoden können einer Entscheidung über einen Embryo vorgreifen und somit eine selektive Wirkung entfalten. Während eine Pränataldiagnostik und ein sich anschließender Schwangerschaftsabbruch über die medizinisch-soziale Indikation eine Legitimation erhalten, soll die Präimplantationsdiagnostik unzulässig und ein Verwerfen eines kranken Embryos untersagt sein. Die Arbeit leistet einen Betrag zur Klärung der Frage, ob der Gesetzgeber mit den Regelungskomplexen Embryonenschutzgesetz und den §§ 218 StGB ff. in einen Wertungswiderspruch geraten ist.

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