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Reul

Die Behandlung von Intercreditor Agreements in der Insolvenz

Eine Untersuchung am Beispiel von Projektfinanzierungen
Nomos,  2015, 416 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-2099-6


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Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht (Band 864)
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Intercreditor Agreements kommen in einer Vielzahl von strukturierten Finanzierungen zum Einsatz. Dieses für komplexe Finanzierungen oftmals zentrale Dokument hat bisher in der wissenschaftlichen Literatur nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die es aufgrund seiner Bedeutung, insbesondere in Insolvenz- und Restrukturierungsszenarien, verdient hätte.
In diese Lücke stößt die vorliegende Arbeit. Neben der Beschreibung der wesentlichen Funktionsmechanismen von Intercreditor Agreements wird die Rolle dieses Vertrages für die gesamte Finanzierungsstruktur aufgearbeitet. Am Beispiel eines Einsatzes in der Projektfinanzierung unternimmt der Autor eine Einordnung der Vertragsregelungen in die deutsche Zivilrechtsdogmatik und untersucht mit Hilfe der ökonomischem Analyse des Rechts die Bestandskraft der Intercreditor-Regelungen in der Insolvenz einer der beteiligten Parteien. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die Möglichkeit der Bestandskraft der Rangabrede in der Insolvenz.

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