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Maio

Altwerden ohne alt zu sein?

Ethische Grenzen der Anti-Aging-Medizin

Herausgegeben von Giovanni Maio

Karl Alber,  2. Auflage 2011, 328 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-495-48434-0

32,00 € inkl. MwSt.
Auch als eBook erhältlich
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Vom Traum der ewigen Jugend zum guten Altwerden Die moderne Medizin ist längst nicht mehr nur Heilkunst, sondern immer mehr zugleich auch wunscherfüllender Dienstleistungsmarkt. Sinnbild für diesen Identitätswandel ist die so genannte „Anti-Aging-Medizin', die die Sehnsüchte vieler Menschen nach der ewigen Jugend bedient und kommerziell ausnutzt. Je mehr sich solche Angebote vom Kernanliegen der Medizin, Krankheiten zu verhindern oder zu behandeln entfernt, desto mehr werfen sie grundlegend anthropologische Fragen auf: Welche Bedeutung hat das Alter für das Menschsein? Wie könnte man ein anthropologisch fundiertes Konzept des guten Alterns formulieren? Was bedeutet es, wenn weite Teile der modernen Medizin das Konzept des guten Alterns auf die Kriterien der Fitness und Leistungsfähigkeit reduzieren? Welche anthropologischen Vorverständnisse verbergen sich hinter solchen Anti-Aging-Angeboten?
Mit Beiträgen von
Eva Birkenstock, Claudia Bozzaro, Agata Daroszewska, Hans-Jörg Ehni, Tobias Eichinger, Holger Gothe, Peter Gross, Bertram Häussler, Hermann Wolfgang Heiß, Beate Herrmann, Giovanni Maio, Georg Marckmann, Wolfgang Mazal, Dorothée Nashan, Heinz Rüegger, Philipp Storz, Mark Schweda und Dietrich von Engelhardt.

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