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Griese

Die Nutzung von Land nach römischem Recht

Ordnungsmodelle für die Kolonien und für die Provinz
Nomos,  2019, 410 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-6036-7


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Das Werk ist Teil der Reihe Berliner Schriften zur Rechtsgeschichte (Band 11)
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Der Autor nimmt mit der Nutzung von Land einen rechtlichen Gegenstand in den Blick, der im römischen Reich wie heute von existentieller Bedeutung ist. In einem interdisziplinären Forschungsansatz werden dem römischen Recht drei zentrale Fragen gestellt: Welche Rechtsformen prägten bei den Römern die Nutzung von Land, und wie waren sie im Kontext der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realität ausgestaltet? Inwiefern betrieben die Römer hierbei eine Rechtswissenschaft, die uns heutigen Betrachtern nützliche oder inspirierende Ideen vermittelt? Welche Bezüge und Lösungsansätze zu aktuellen Themen des Bodenrechts und der Bodenpolitik erkennen wir? Die Antworten auf diese Fragen leisten einen Beitrag zu einem historisch fundierten und dogmatisch differenzierten Verständnis der Nutzung von Land. Sie basieren überwiegend auf einer Auswertung sowohl der juristischen Quellen als auch der Schriften der römischen Feldmesser.

»The data and observations made by LENNART GRIESE make his work a milestone in the study of Roman land surveying and land use system. His complex analyses and legal-dogmatic approach raise questions that no research with historical or technical focus has examined so far. Especially important are his observations on differences of opinions between law schools, which demonstrate how dynamic and changing in time the system of surveying and ownership was; GRIESE’s work is definitely an essential book for further research on the topic.«
Levente Takács, Orbis Terrarum 19/2021

»Der ›juristisch motivierte Blick auf historische Formen der Nutzung von Land‹ (so der Autor selbst im Vorwort) ist für Notarinnen und Notare ein Blick über den Tellerrand und damit durchaus eine Anschaffung wert.«
Notarass. [...]
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