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Berlit | Hoppe | Kluth

Jahrbuch des Migrationsrechts für die Bundesrepublik Deutschland 2020

Nomos,  2021, 488 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-8285-7


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Das Migrationsrecht
unterliegt wie kaum ein anderes Rechtsgebiet permanenten Änderungen durch Gesetzgeber und Rechtsprechung auf nationaler wie europäischer Ebene.
Das neue Jahrbuch Migration
hält Sie auf dem Laufenden: Punktgenau und auf einen Blick informiert es über die aktuelle Entwicklung 2020 mit den Schwerpunkten
• Aufenthaltsbegründung und Aufenthalt
• Abschiebungshaft
• Staatsangehörigkeitsrecht
• Migrationssozialrecht

Das Update berücksichtigt
• die Rechtsprechung der europäischen (EGMR und EuGH) und nationalen Gerichte
• die Schwerpunkte im Migrationsrecht tätiger Institutionen (DIMR, BAMF und UNHCR)
• die Gesetzgebung
• das Schrifttum.

Der besondere Vorteil
Ausgewählte Schwerpunkt-Beiträge zu besonders praxisrelevanten Themen, z.B. zum Thema Corona und Migrationsrecht.

Mit Beiträgen von
Dr. Roland Bank, Prof. Dr. Jürgen Bast, Dr. Ina Bauer, Prof. Dr. Uwe Berlit, Prof. Dr. Harald Dörig, Klaus Hage, Laura Hinder, Katrin Hirseland, Prof. Dr. Holger Hoffmann, Dr. Michael Hoppe, Prof. Dr. Constanze Janda, Jakob Junghans, Dr. Renate Köhler-Rott, Dr. Holger Kolb, Prof. Dr. Winfried Kluth, PD Dr. Roman Lehner, Edith Paintner, Paul Pettersson, Anna Suerhoff, Daniel Valerius, Dr. Oliver Winkler und Dr. Ralph Zimmermann.

»Mit dem erstmals vorgelegten Jahrbuch des Migrationsrechts haben die Herausgeber ihr Ziel in einer bemerkenswerten Art und Weise erreicht. Der Sammelband gewährt einen anschaulichen und durchwegs gut lesbaren Überblick über die umfangreiche Rechtsprechung und Gesetzgebung und verbindet diesen zumeist mit kritischen Reflexionen. Der Anspruch, das Migrationsrecht einer kritischen Bestandsaufnahme zu unterziehen und einen Beitrag zur Orientierung zu leisten, wurde durch die Herausgeber erfüllt. Eine vielfältige Leserschaft (insbesondere Richter/-innen, Anwaltschaft, Studierende, Beschäftigte in den Behörden mit Bezug zum Migrationsrecht) sollte Gefallen an der ersten Ausgabe des Jahrbuches finden. Es bleibt zu wünschen, dass sich das Jahrbuch als zuverlässliche Quelle des Rückblicks und der [...]
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