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Bülte | Felde | Maisack

Reform des Tierschutzrechts

Die Verwirklichung des Staatsziels Tierschutz de lege lata
Nomos,  2022, 740 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-8487-8466-0


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Das Werk ist Teil der Reihe Das Recht der Tiere (Band 12)
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Wie kann das aktuell geltende Tierschutzrecht geändert werden, um Tiere effektiver schützen zu können? Mit diesem Werk werden notwendige Änderungen der Rechtslage begutachtet und bewertet. Weiter enthält das Werk einen Vorschlag für ein neues Tierschutzrecht mit Vorgaben zur Tierhaltung, zu Tierversuchen, zu Tiertransporten, einer Strafnorm und dem Instrument der bundesweit geltenden Verbandsklage für Tierschutzbeauftragte und anerkannte Tierschutzorganisationen. Lange bestehende Forderungen, z. B. nach effektiven Brandschutzvorschriften für Tierställe, Verbote bestimmter Haltungsformen und ein Verbot der Zurschaustellung von Wildtieren in Zirkussen werden ebenfalls aufgegriffen und europarechtlich zulässige Vorgaben formuliert.

Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Jens Bülte; Anna-Lena Dihlmann, LL.B.; Ri’in Dr. Barbara Felde; RAin Linda Gregori und RiAG a.D. Dr. Christoph Maisack und einer Einführung von Renate Künast.

»Für eine wissenschaftliche Beschäftigung mit der Kodifizierung des deutschen Tierschutzgesetzes und den dort auffindbaren Lücken ist eine Lektüre dieses Werks unverzichtbar. Es bietet einen guten Ausgangspunkt und eine solide Grundlage für weitere und tiefer gehende Forschung in einzelnen Teilbereichen. Mit dem ersten Teil sind darüber hinaus aber auch im Besonderen Strafrechtler:innen angesprochen. Ferner kann eine Lektüre zumindest einzelner ausgewählter Abschnitte auch für Praktiker:innen eine hilfreiche Ergänzung in der beratenden Tätigkeit im Bereich des Tierschutzes darstellen.«
Dipl.Jur. Cara von Nolting, Agrar- und Umweltrecht 7/2022

»Jeder der fachlich, politisch, juristisch oder öffentlich über die Zukunft des Tierschutzrechtes diskutieren will, muss diese Abhandlung unbedingt [...]
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