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Boy

Inszenierungsspiele

Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow
Rombach Wissenschaft,  2021, 392 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-96821-823-6


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Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt.

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