Arbeitsscheu, verwahrlost, gefährdet

Zwangseinweisungen „Asozialer" in die Arbeitslager der Stadt Stuttgart und der Gustav Werner Stiftung
Nomos, 1. Auflage 2024, 276 Seiten
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ISBN 978-3-7560-1582-5
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ISBN 978-3-7489-4565-9
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Beschreibung
In der Zeit des Nationalsozialismus sowie in den Nachkriegsjahren herrschte in Deutschland ein restriktiver Umgang des Staates mit sogenannten „Asozialen“ vor. Aufgrund ihres devianten Verhaltens wurden sie stigmatisiert und verfolgt. Die vorliegende Studie beleuchtet sowohl die handelnden Akteure und deren Netzwerke als auch die Praxis der Zwangseinweisungen von sozialen Außenseitern 1934–1959 in die Arbeits- und Bewahrungsheime der Stadt Stuttgart. Diese entstanden in den 1930er-Jahren in Kooperation mit der Gustav Werner Stiftung zum Bruderhaus in Göttelfingen und in Buttenhausen. Darüber hinaus dokumentiert die Monografie den (Arbeits-)Alltag der in den Einrichtungen untergebrachten minder- und volljährigen Personen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-1582-5
Untertitel Zwangseinweisungen „Asozialer" in die Arbeitslager der Stadt Stuttgart und der Gustav Werner Stiftung
Erscheinungsdatum 30.09.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 276
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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