Ausbausteuerung im Energieregulierungsverbund am Beispiel der Verbindungsleitungen
Eine rechtswissenschaftliche Analyse des Instrumentenmixes aus Investitionsanordnung, Investitionsbudget und Regulierungsausnahme unter Berücksichtigung des dritten Energiepaketes
Nomos, 1. Auflage 2012, 342 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Lüneburger Juristische Studien – Leuphana Legal Studies
Beschreibung
Der Autor untersucht die regulierungsrechtlichen Instrumente, mit denen der Ausbau der Energieversorgungsnetze gefördert wird. Unter Berücksichtigung europarechtlicher und verfassungsrechtlicher Grundlagen zeigt er das verbindende System von Investitionsanordnung (§ 11 EnWG i.V.m. § 65 EnWG), Investitionsbudget (§ 23 ARegV) und Regulierungsausnahme (§ 28a EnWG) auf. Dabei nutzt er die Verbindungsleitungen als Referenzgebiet und greift auf die methodischen Grundlagen der „Neuen Verwaltungsrechtswissenschaft“ zurück.
Eine kritische Auseinandersetzung mit den Ausbauinstrumenten des 3. Energiebinnenmarktpaketes rundet die Arbeit ab. Damit ist das Werk für energierechtliche Praktiker in Unternehmen und Kanzleien ebenso relevant wie für die weitere rechtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Ausbau von Energienetzen.
Eine kritische Auseinandersetzung mit den Ausbauinstrumenten des 3. Energiebinnenmarktpaketes rundet die Arbeit ab. Damit ist das Werk für energierechtliche Praktiker in Unternehmen und Kanzleien ebenso relevant wie für die weitere rechtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Ausbau von Energienetzen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7160-1 |
Untertitel | Eine rechtswissenschaftliche Analyse des Instrumentenmixes aus Investitionsanordnung, Investitionsbudget und Regulierungsausnahme unter Berücksichtigung des dritten Energiepaketes |
Erscheinungsdatum | 10.05.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 342 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Barchewitz ist eine äußerst lesenswerte und erkenntnisbringende Arbeit gelungen. Die von ihm vorgenommene Systematisierung eröffnet einen ganzheitlichen Blick auf den Intrumentenmix aus Investitionsanordnung, Investitionsbudget und Regulierungsausnahme und seine Einbettung in das sektorspezifische Zugangsregime. Hierdurch werden die inhaltlichen Querverbindungen und Reibungspotentiale deutlich erkennbar... Angesichts der in anderen Netzwirtschaften bisweilen ähnlichen Problematik - etwa im Zusammenhang mit dem Ausbau von Breitbandtelekommunikationsnetzen - wird die Lektüre aber auch für Leser aus anderen Netzwirtschaftsbranchen von Gewinn sein.«
N&R 3-4/13
N&R 3-4/13
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