Automatisierte Rechtsanwendung und ihre Grenzen
Am Beispiel des automatisierten und autonomen Fahrens unter besonderer Berücksichtigung von StVG/StVO
Nomos, 1. Auflage 2022, 400 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Recht und Digitalisierung | Digitization and the Law
Beschreibung
Die interdisziplinäre Arbeit befasst sich mit automatisierter Rechtsanwendung und ihren Grenzen am Beispiel des automatisierten/autonomen Fahrens. Es wird untersucht, ob der Regelungsgehalt der verhaltensrechtlichen Verkehrsvorschriften von StVG/StVO für das automatisierte/autonome Fahren ausreichend ist. Der Autor arbeitet dazu die gesetzlichen Anforderungen heraus und zeigt auf, wie diese umgesetzt werden müssen. Anhand der Dilemmasituation wird analysiert, welche Anforderungen an die Programmierung erwachsen. Sodann untersucht der Autor am Beispiel des Abbremsens, ob Fahrzeuge die geltenden Verkehrsvorschriften umsetzen können. Mittels der Formalisierung des Rechts zeigt er schließlich auf, wie Gesetze angepasst werden müssen, damit automatisierte Rechtsanwendung möglich ist.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-7560-0332-7 |
Untertitel | Am Beispiel des automatisierten und autonomen Fahrens unter besonderer Berücksichtigung von StVG/StVO |
Zusatz zum Untertitel | Zugleich ein Beitrag zur zunehmenden Bedeutung der Formalisierung des Rechts im Zeitalter der Digitalisierung |
Erscheinungsdatum | 02.01.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 400 |
Copyright Jahr | 2022 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Kein Zweifel besteht daran, dass das Buch den wissenschaftlichen Diskurs befruchtet und befördert. Auf der Grundlage praktischer Erfahrung und umfassenden Sachwissens verbindet der Autor zielsichere Analyse mit meinungsfreudigem, aber immer seriösem Statement. Wer sich vertieft mit der Zukunft des Autors in einer digitalen Welt befassen möchte, der wird um Hans Steeges - übrigens zweite - Dissertation gewiss nicht herumkommen.«
Urban Sandherr, Richter am Kammergericht, DRiZ 5/2023
»[...] beachtliche Forschungsergebnisse. Am Ende der Lektüre der Arbeit steht der große Respekt vor einer akademischen Leistung, die eine so komplexe Rechtsproblematik auf technischer und rechtswissenschaftlicher Grundlage umfassend erarbeitet. Hans Steege wird auch in Zukunft gehört und gelesen werden.»
Prof. Dr. Udo Steiner, DAR 2023, 420
»Ein insgesamt gewinnbringender, grundlegender Beitrag für die Rechtswissenschaft. Ein geglückter Rundumblick unter Einbeziehung der Wurzeln des Rechts bis in die nahe Zukunft – und mithin eine besondere Leseempfehlung.«
Fanny Knoll, LTZ 2023, 164
Urban Sandherr, Richter am Kammergericht, DRiZ 5/2023
»[...] beachtliche Forschungsergebnisse. Am Ende der Lektüre der Arbeit steht der große Respekt vor einer akademischen Leistung, die eine so komplexe Rechtsproblematik auf technischer und rechtswissenschaftlicher Grundlage umfassend erarbeitet. Hans Steege wird auch in Zukunft gehört und gelesen werden.»
Prof. Dr. Udo Steiner, DAR 2023, 420
»Ein insgesamt gewinnbringender, grundlegender Beitrag für die Rechtswissenschaft. Ein geglückter Rundumblick unter Einbeziehung der Wurzeln des Rechts bis in die nahe Zukunft – und mithin eine besondere Leseempfehlung.«
Fanny Knoll, LTZ 2023, 164
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