Beruf 4.0

Nomos, 1. Auflage 2019, 290 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Wirtschafts- und Sozialpolitik
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49,00 €
ISBN 978-3-7489-0148-8
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ISBN 978-3-8487-6028-2
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Details
Ist die Digitalisierung ein weiterer Sargnagel für das Konzept des Berufes? Dies behaupten die einen, die berufs- und branchenspezifische Qualifikationen zugunsten allgemeiner IT-Kenntnisse auf dem Rückzug sehen und eine Langfristorientierung bei der beruflichen Qualifizierung angesichts des schnellen technologischen Wandels für obsolet halten. Andere halten die Beruflichkeit nach wie vor für zentral im Hinblick auf Qualifikationserwerb, Motivation, Produktivität und die dynamische Entwicklung der Wissensgesellschaft. Sie konstatieren sogar, dass die Sinnhaftigkeit der Erwerbsarbeit als wichtiges Merkmal des Berufskonzeptes gerade für jüngere Menschen an Bedeutung gewinnt. Der Band geht dieser Frage aus multidisziplinärer Perspektive von Soziologie, Theologie, Ökonomie, Pädagogik, Jura und Psychologie nach und nimmt dabei auch die ökonomischen, arbeits- und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen in den Blick, die durch die Digitalisierung verändert werden.

Mit Beiträgen von
Britta Matthes, Frank Nullmeier, Werner Eichhorst, Andreas Mayert, Ralph Charbonnier, Rita Meyer, Günther Hirth, Ursula Rust, Michaela Evans, Christel Kumbruck, Hans-Joachim Lenke, Gerhard Wegner, Beate Hofmann, Gunther Schendel und Joachim Lange
Weitere Informationen
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-6028-2
Untertitel Eine Institution im digitalen Wandel
Erscheinungsdatum 17.12.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 290
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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