Beweisverwertungsverbote im arbeitsgerichtlichen Verfahren
Eine Analyse der Auswirkungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung sowie der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung
Nomos, 1. Auflage 2021, 278 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln
Beschreibung
Das Buch widmet sich dem Umgang der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung mit einem Beweisverwertungsverbot, basierend auf einer arbeitgeberseitigen Überwachungsmaßnahme vor dem Hintergrund einer Untersuchung der Änderungen für die Beurteilung der Zulässigkeit der Überwachungsmaßnahme durch die DSGVO. Insbesondere werden das von der DSGVO gewährleistete Schutzniveau sowie die Zulässigkeit heimlicher arbeitgeberseitiger Überwachungsmaßnahmen überprüft. Ausgehend von der untersuchten materiell-rechtlichen Grundlage analysiert die Verfasserin den Umgang der Rechtsprechung mit einem Beweisverwertungsverbot im arbeitsgerichtlichen Verfahren - insbesondere, ob die Gerichte die verfassungsrechtlichen Vorgaben in ausreichendem Maße beachten. Die Untersuchung schließt mit einer dogmatischen Beurteilung des Vorliegens eines Beweisverwertungsverbotes unter Anwendung eines von der Verfasserin entwickelten Abwägungsmaßstabes der bereits entschiedenen Sachverhalte.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-6623-9 |
Untertitel | Eine Analyse der Auswirkungen der Europäischen Datenschutzgrundverordnung sowie der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung |
Erscheinungsdatum | 11.02.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 278 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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