Bilder der Seele - Auguste Rodins Zeichnungen

im Kontext der goncourtschen "Ästhetik der Skizze" und des Symbolismus
Georg Olms Verlag, 1. Auflage 2018, 436 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Studien zur Kunstgeschichte
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ISBN 978-3-487-15592-0
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Beschreibung
Mit Auguste Rodin schuf einer der bedeutendsten Bildhauer der Moderne ab 1896 ein umfangreiches zeichnerisches Œuvre, in dem er sich ebenfalls als Neuerer bewies. Rodins „Ästhetik der Skizze“, die Überlegungen der Brüder Goncourt weiterführte, eröffnet einen neuen Blick auf seine Zeichnungen im Kontext des Symbolismus und seines eigenen spirituellen Gesinnungswandels: Die formal reduzierte Zeichnung wurde ihm zum geeignetsten Mittel für die Andeutung seiner pantheistischen Vorstellungen der menschlichen Seele oder des Lebenselans.
Die vorliegende Studie beleuchtet erstmals den kunsttheoretischen Hintergrund, vor dem Rodin seine skizzenhaften Zeichnungen als „Werk“ betrachten konnte. Bisher unveröffentlichte Notizen des Franzosen und der Vergleich mit Werken anderer zeitgenössischer Künstler ermöglichen eine umfassende Interpretation wichtiger Zeichnungen, durch die die Besonderheiten von Rodins poetischer „Evokationskunst“ hervortreten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-487-15592-0
Untertitel im Kontext der goncourtschen "Ästhetik der Skizze" und des Symbolismus
Erscheinungsdatum 01.01.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 436
Copyright Jahr 2018
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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