Bundeswehr und Medien
Ereignisse - Handlungsmuster - Mechanismen in jüngster Geschichte und heute
Herausgegeben von
Dr. Heiner Möllers,
Dr. Jörg Jacobs
Nomos, 1. Auflage 2019, 326 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Militär und Sozialwissenschaften | The Military and Social Research
Beschreibung
Das Verhältnis der Bundeswehr zu den Medien ist von gegenseitigem Misstrauen geprägt. Die Notwendigkeit zur Wahrung militärischer Geheimnisse steht der Wunsch nach Informationen aus dem Alltag der Truppe – nicht nur bei Affären – gegenüber. Die kritisch abwartende Pressearbeit der Bundeswehr führt dabei oftmals zu vereinfachten Darstellungen. Der Sammelband beschreibt anhand historischer Ereignisse die Berichterstattung über die Bundeswehr und untersucht ausgewählte neuere Themen der Berichterstattung über die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland wie auch Versuche, die Berichterstattung zu steuern.
Mit Beiträgen von
Oliver Bange, Heiko Biehl, Franz Breitzinger, Peter Busch, Marc Chaouali, Jörg Jacobs, Thilo Jungkind, Gerhard Kümmel, Gottfried Linn, Karl-Heinz Lutz, Heiner Möllers, Florian Schaurer, Klaus Schröder, Adrian Teetz, Meike Wanner, Dinah Wiestler, John Zimmermann und Natascha Zowislo-Grünewald.
Mit Beiträgen von
Oliver Bange, Heiko Biehl, Franz Breitzinger, Peter Busch, Marc Chaouali, Jörg Jacobs, Thilo Jungkind, Gerhard Kümmel, Gottfried Linn, Karl-Heinz Lutz, Heiner Möllers, Florian Schaurer, Klaus Schröder, Adrian Teetz, Meike Wanner, Dinah Wiestler, John Zimmermann und Natascha Zowislo-Grünewald.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3019-3 |
Untertitel | Ereignisse - Handlungsmuster - Mechanismen in jüngster Geschichte und heute |
Erscheinungsdatum | 28.02.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 326 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»eine[r] Studie, die hochinformativ den schon historischen gleichsam vorgegebenen Interessenkonflikt zwischen Bundeswehr und Medien analysiert und dabei zugleich einen Blick auf das Innenleben zulässt.»
Dr. Klaus Dau, NZWehr 5/2019, 217
»Der Sammelband zielt darauf ab, Anstöße für eine wissenschaftliche Debatte über die Medienwirkung der Bundeswehr und für eine kommunikationswissenschaftliche Betrachtung der Rolle der Streitkräfte zu geben. Er verdient deshalb besondere Beachtung und einen großen Leserkreis weit über die Bundeswehr hinaus.«
Hardthöhen-Kurier 4/2019, 93
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