Carl Schmitt. Die Weimarer Jahre

Nomos, 1. Auflage 2018, 733 Seiten
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134,00 €
ISBN 978-3-8452-9486-5
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ISBN 978-3-8487-5304-8
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Details
Carl Schmitt gilt vielen nach wie vor als der vielleicht brillanteste, sicher aber als der umstrittenste Staats-, Verfassungs- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Der schillernde Autor, brillante Analytiker und scharfe Polemiker zählt zu den weltweit am meisten gelesenen deutschen Denkern des 20. Jahrhunderts. Wolfgang A. Mühlhans beleuchtet die Schriften Schmitts konsequent im Kontext der Zeit ihrer Entstehung. Schmitt sah sich selbst vornehmlich als ein Repräsentant von Krisenlagen. Seinen werkanalytischen Ansatz ergänzt der Diplom-Politikwissenschaftler um das historische und biografische Umfeld, in dem Schmitt arbeitete. So entsteht – unter weitgehendem Verzicht auf den wissenden Blick von heute – das faszinierende Bild eines abgründigen Menschen und „teuflisch interessanten Denkers“, der schonungslos und immer bis an den äußersten Punkt denkend – „Das Normale beweist nichts, die Ausnahme beweist alles.“ – die Weimarer Verfassung dekonstruiert und ihre Schwachstellen aufgedeckt hat.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5304-8
Untertitel Eine werkanalytische Einführung
Erscheinungsdatum 30.11.2018
Erscheinungsjahr 2018
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 733
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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