Contract Law in Contemporary International Commerce
Nomos, 1. Auflage 2019, 207 Seiten
Details
Den Erwägungsgründen der Rom I-VO zufolge ist es „im Interesse eines reibungslos funktionierenden Binnenmarkts“ notwendig, „den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten vorhersehbarer zu machen und die Sicherheit in Bezug auf das anzuwendende Recht sowie den freien Verkehr gerichtlicher Entscheidungen zu fördern“. Um diese Argumentation zu durchdringen, ist eine Vorgehensweise nötig, die sich kritisch mit dem komplexen Verhältnis zwischen Rechtsverfahren und Marktprozess auseinandersetzt.
Der vorliegende Band konzentriert sich auf die moderne ökonomische Analyse des Vertragsrechts sowie auf den Konflikt zwischen Rechtssicherheit und Rechtskongruenz. In seinem Fazit weist der Autor auf die dringende Notwendigkeit einer neuen Vertragsrechtstheorie hin.
Der vorliegende Band konzentriert sich auf die moderne ökonomische Analyse des Vertragsrechts sowie auf den Konflikt zwischen Rechtssicherheit und Rechtskongruenz. In seinem Fazit weist der Autor auf die dringende Notwendigkeit einer neuen Vertragsrechtstheorie hin.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-6038-1 |
Untertitel | Considerations on the complex relationship between legal process and market process in the new era of globalisation |
Erscheinungsdatum | 10.07.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | englisch |
Seiten | 207 |
Rezension | »I believe the book will be appreciated by all readers who value a discursive style of writing, intellectual argumentation and informative bibliography.« Nahel Asfour, International and Comparative Law Quarterly 1/2021 »This very interesting study highlights existing problems of the Rome I Regulation in relation to a more market-oriented legal understanding against the background of an internationalization of contract practice.« RA Ralf Hansen, juralit.com November 2019 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |