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Der Dreißigjährige Krieg und die Bewältigung seiner Folgen in Bamberg 1632–1693
Ergon, 1. Auflage 2021, 973 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Stadt und Region in der Vormoderne
Beschreibung
Die Arbeit untersucht umfassend die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf die geistliche Residenzstadt Bamberg. Untersuchungsgegenstand sind zentrale Bereiche wie Politik, Finanzen, Militär, Bauwesen, Demographie und Handel. Neben den Kriegsjahren erfahren dabei die bisher oft nicht berücksichtigten Jahrzehnte des Wiederaufbaus nach Kriegsende Beachtung.
Meist konnte die Stadt Bamberg den Belastungen des Krieges kaum mit wirksamen Gegenmaßnahmen begegnen. Zumindest konnten großflächige Zerstörungen vermieden werden. Der Wiederaufbau nach Kriegsende war von demographischer und ökonomischer Stagnation sowie dem Festhalten an althergebrachten Bauformen geprägt. Erst am Ende des 17. Jahrhunderts setzte ein deutlicher Aufschwung ein.
Meist konnte die Stadt Bamberg den Belastungen des Krieges kaum mit wirksamen Gegenmaßnahmen begegnen. Zumindest konnten großflächige Zerstörungen vermieden werden. Der Wiederaufbau nach Kriegsende war von demographischer und ökonomischer Stagnation sowie dem Festhalten an althergebrachten Bauformen geprägt. Erst am Ende des 17. Jahrhunderts setzte ein deutlicher Aufschwung ein.
Bibliografische Angaben
| Auflage | 1 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-95650-835-6 |
| Untertitel | Der Dreißigjährige Krieg und die Bewältigung seiner Folgen in Bamberg 1632–1693 |
| Erscheinungsdatum | 29.09.2021 |
| Erscheinungsjahr | 2021 |
| Verlag | Ergon |
| Ausgabeart | Hardcover |
| Sprachen | deutsch |
| Seiten | 973 |
| Medium | Buch |
| Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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