Das Confidence-Trust-Modell
Zur Entwicklung einer integrativen Vertrauenstheorie
Tectum, 1. Auflage 2019, 412 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Sozialwissenschaften
Beschreibung
Vertrauen stellt als social lubricant eine der zentralen Ressourcen für die Funktionalität ausdifferenzierter Gesellschaften dar. Innerhalb der verschiedenen Theorieschulen zur Beschreibung dieses Phänomens ergeben sich dabei wiederkehrende begriffliche und konzeptuelle Gemeinsamkeiten. Im Wesentlichen sind dies die übergeordneten Vertrauenskategorien „Zuversicht“ (confidence) und „Vertrauen“ (trust) sowie deren praktische Manifestationen „generalisiertes Vertrauen“ und „partikulares Vertrauen“. Während sich die Paarung confidence/generalisiertes Vertrauen auf generalisierte Andere bezieht (z. B. Fremde), ist das Paar trust/partikulares Vertrauen auf spezifische Andere (z. B. Freunde) bezogen. Im Confidence-Trust-Modell wird diese Koinzidenz zu einer integrativen Vertrauenstheorie synthetisiert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4421-6 |
Untertitel | Zur Entwicklung einer integrativen Vertrauenstheorie |
Erscheinungsdatum | 05.12.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 412 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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