Das Eingreifkriterium in der europäischen Fusionskontrolle

Der SIEC-Test in Abgrenzung zum Marktbeherrschungs- und SLC-Test
Nomos, 1. Auflage 2007, 242 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Lausanner Studien zur Rechtswissenschaft
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ISBN 978-3-8329-2721-9
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ISBN 978-3-8452-0313-3
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Beschreibung
Das Werk beinhaltet eine interdisziplinäre Untersuchung zum neuen Eingreifkriterium der europäischen Fusionskontrolle. Die neue Rechtslage nach der FKVO 139/2004 wird vor dem Hintergrund neuester ökonomischer Forschungsergebnisse in Abgrenzung zum Marktbeherrschungs- und SLC-Test untersucht und bewertet.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung von Oligopolsachverhalten und Entlastungsgründen. Nach einer Darstellung und Diskussion der Ziele der europäischen Wettbewerbsordnung werden zunächst Wettbewerbsbehinderungen nach dem neuen Eingreifkriterium durch koordinierte und nicht-koordinierte Effekte behandelt. Im Anschluss werden Effizienzgewinne und Sanierungsfusion als Entlastungsgründe genauer untersucht und die neuesten Urteile der europäischen Gerichte und die Leitlinien zur Bewertung horizontaler Zusammenschlüsse der Kommission einer kritischen Würdigung unterzogen. Die Studie ist für jeden Kartelljuristen und wettbewerbstheoretisch ausgerichteten Ökonomen unverzichtbar.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2721-9
Untertitel Der SIEC-Test in Abgrenzung zum Marktbeherrschungs- und SLC-Test
Erscheinungsdatum 17.07.2007
Erscheinungsjahr 2007
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 242
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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