Das Motu Proprio Communis vita
Hintergrund und Bedeutung im Licht der Würde von Ordensgelübden
Tectum, 1. Auflage 2024, 114 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Young Academics: Rechtswissenschaft
Beschreibung
Während manchen Formen des katholischen Ordenslebens weitreichende Individualität gewährt wird, sind die Mitglieder der katholischen Ordensinstitute und der Gesellschaften apostolischen Lebens zu einem gemeinschaftlichen Leben verpflichtet. Daher ist eine Abwesenheit eines Mitgliedes außerhalb der kanonischen Grenzen eine illegitime Handlung, die der Gesetzgeber strafrechtlich ahnden muss.
Mit dem Motu Proprio Communis vita schuf Papst Franziskus die entsprechende Rechtsgrundlage. Eine solche kirchliche Gesetzgebung verlangt eine kanonistische Einordnung sowie eine kritische Kommentierung vor dem Hintergrund der bisherigen Rechtslage.
Mit dem Motu Proprio Communis vita schuf Papst Franziskus die entsprechende Rechtsgrundlage. Eine solche kirchliche Gesetzgebung verlangt eine kanonistische Einordnung sowie eine kritische Kommentierung vor dem Hintergrund der bisherigen Rechtslage.
Bibliografische Angaben
| Auflage | 1 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-8288-5142-9 |
| Untertitel | Hintergrund und Bedeutung im Licht der Würde von Ordensgelübden |
| Erscheinungsdatum | 23.01.2024 |
| Erscheinungsjahr | 2024 |
| Verlag | Tectum |
| Ausgabeart | Softcover |
| Sprache | deutsch |
| Seiten | 114 |
| Medium | Buch |
| Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Insgesamt meistert das Buch den schwierigen, aber wichtigen Spagat sehr gut, zum einen kanonistisch-wissenschaftlich fundiert und zum anderen auch für kirchenrechtliche Laien gut lesbar und verständlich zu sein. Das Buch ist zurzeit die einzige deutschsprachige Monografie zu diesem Thema und daher ein wichtiger Beitrag für die wissenschaftliche Behandlung des Apostolischen Schreibens Communis vita. Aber auch für die Praxis ist das Buch von Bedeutung, denn es liefert wichtige Hilfe für alle, die die Neuerungen des päpstlichen Schreibens anzuwenden haben. Es sollte daher in keiner Klosterbibliothek fehlen.«
Daniel Tibi OSB, Erbe und Auftrag 1/2024
Daniel Tibi OSB, Erbe und Auftrag 1/2024
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