Das Prognoseprinzip im vertraglichen Dauerschuldverhältnis
Nomos, 1. Auflage 2023, 345 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln
Details
Zukunftsprognosen durchdringen alle Bereiche des Rechts. Für das Recht der vertraglichen Dauerschuldverhältnisse bietet das Werk erstmals eine themenübergreifende Untersuchung der hiermit verbundenen rechtlichen Probleme. Diskutiert werden unter anderem die Erforderlichkeit von Prognosen, der richtige Prognosezeitpunkt, der maßgebliche Wahrscheinlichkeitsgrad oder praktische Lösungen zur Reduzierung von Rechtsunsicherheiten. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden überwiegend Fragestellungen aus dem Arbeits-, Wohnraummiet- und Gesellschaftsrecht, wo Prognoseprobleme schon längere Zeit größere Beachtung finden. Möglichkeiten und Grenzen der Verallgemeinerung der in diesen Rechtsgebieten gefundenen Lösungen werden umfassend aufgezeigt.
Der Autor hat den Förderpreis der Hans Mühlenhoff-Stiftung an der Universität Osnabrück und den Wissenschaftspreis der Stiftung Theorie und Praxis des Arbeitsrechts (Wolfgang-Hromadka-Stiftung) erhalten.
Der Autor hat den Förderpreis der Hans Mühlenhoff-Stiftung an der Universität Osnabrück und den Wissenschaftspreis der Stiftung Theorie und Praxis des Arbeitsrechts (Wolfgang-Hromadka-Stiftung) erhalten.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0547-5 |
Erscheinungsdatum | 27.07.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 345 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Service zum Buch
- Zusatzmaterial
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- FLY 0547-5 Holthusen.pdf