Das Recht des Getreidehandels

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Eine juristische Betrachtung des Handels mit Ware und Derivaten auf Basis von Agrarrohstoffen
Nomos, 1. Auflage 2019, 335 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Agrar-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht
Beschreibung
Das Recht des Getreidehandels gehört in all seinen Facetten vom Korn bis zum Wertpapier zu den bislang kaum aufbereiteten juristischen Themenfeldern. Als umfassende Betrachtung jener Schnittstelle von Agrar- und Wirtschaftsrecht stellt dieses Werk eine aufschlussreiche, umfassende Pionierarbeit dar. Dabei folgt die Arbeit in ihrem Aufbau der üblichen „Handelskette“ und fokussiert einerseits die rechtlichen Grundlagen des „klassischen“ Getreidehandels mit Getreide als tatsächlich gelieferter Ware. Andererseits liegt ein weiterer Schwerpunkt der Untersuchung auf der Ebene der auf Getreide basierenden Warenderivate. Dabei widmet sich der Autor besonders den europarechtlichen Vorgaben (etwa aus der MiFID II) und deren nationaler Verwirklichung, um dieses System schließlich im Vergleich mit dem der Vereinigten Staaten zu würdigen. Vor diesem Hintergrund richtet sich „Das Recht des Getreidehandels“ an Wissenschaft und ebenjene Praxis der verschiedenen Handelsfacetten.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-6153-1 |
Untertitel | Eine juristische Betrachtung des Handels mit Ware und Derivaten auf Basis von Agrarrohstoffen |
Erscheinungsdatum | 04.12.2019 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 335 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»verdienstvolle Arbeit«
RA Hubert Becker, FAVerwR, RdL 9/2020, 368
RA Hubert Becker, FAVerwR, RdL 9/2020, 368
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