Das Recht indigener Völker Lateinamerikas auf interne Selbstbestimmung

Eine rechtsvergleichende Studie der rechtlichen Ausgestaltung von indigenen Selbstbestimmungsrechten im Völkerrecht und in den Ländern Nicaragua, Ekuador, Mexiko, Guatemala und Bolivien VRÜ-Beiheft 23
Nomos, 1. Auflage 2010, 246 Seiten
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ISBN 978-3-8329-4796-5
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Beschreibung
Die Arbeit untersucht vor dem Hintergrund zahlreicher Verfassungsänderungen in Mittel- und Südamerika in den 1990er Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts das Recht der indigenen Völker Lateinamerikas auf interne Selbstbestimmung. Zunächst erfolgt die völkerrechtliche Einordnung und Herleitung, bevor auf die Staatenpraxis in Nicaragua, Bolivien, Ecuador, Mexiko und Guatemala eingegangen wird. Die Autorin arbeitet heraus, wie die neue Rechtslage, die Partizipationsrechte und Selbstregierungsmöglichkeiten auf lokaler Ebene für die indigenen Völker vorsieht, zu völkerrechtlichen Fortentwicklungen im Hinblick auf Gruppenrechte, Non-State-Actors und das Selbstbestimmungsrecht beiträgt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-4796-5
Untertitel Eine rechtsvergleichende Studie der rechtlichen Ausgestaltung von indigenen Selbstbestimmungsrechten im Völkerrecht und in den Ländern Nicaragua, Ekuador, Mexiko, Guatemala und Bolivien VRÜ-Beiheft 23
Erscheinungsdatum 11.01.2010
Erscheinungsjahr 2010
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 246
Copyright Jahr 2010
Medium Buch
Produkttyp ZS-Sonderheft
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