Das Scheitern der Querfront und seine Ursachen
Eine Studie zu Fällen aus dem Links- und Rechtsextremismus der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland
Tectum, 1. Auflage 2024, 164 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Young Academics: Politikwissenschaft
Beschreibung
Die jüngsten politischen Ambitionen von Sahra Wagenknecht haben eine öffentliche Debatte befeuert, in der immer wieder die Furcht vor einer Querfront zwischen linken und rechten Kräften durchschimmert. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Idee einer solchen Kooperation politisch gegensätzlicher Akteur:innen ist in der Praxis meist gescheitert.
Der Autor fragt nach den Gründen für dieses Scheitern – und stößt damit in eine Forschungslücke. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zur Interaktion politischer Organisationen und Gruppen untersucht er Fälle aus dem deutschen Links- und Rechtsextremismus. Das Ergebnis ist ein Erklärungsansatz, der auch auf Kooperationsversuche jenseits der Links-Rechts-Dichotomie anwendbar sein dürfte.
Der Autor fragt nach den Gründen für dieses Scheitern – und stößt damit in eine Forschungslücke. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zur Interaktion politischer Organisationen und Gruppen untersucht er Fälle aus dem deutschen Links- und Rechtsextremismus. Das Ergebnis ist ein Erklärungsansatz, der auch auf Kooperationsversuche jenseits der Links-Rechts-Dichotomie anwendbar sein dürfte.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-68900-007-3 |
Untertitel | Eine Studie zu Fällen aus dem Links- und Rechtsextremismus der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland |
Zusatz zum Untertitel | Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Hendrik Hansen |
Erscheinungsdatum | 15.03.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 164 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Versiert reflektiert der Autor potenzielle Fallstricke bei der Arbeit mit zeitgeschichtlicher Materialien. Die überzeugenden Ergebnisse der Studie stehen den theoretischen und konzeptionellen Vorarbeiten in nichts nach.«
Prof. Dr. Tom Thieme, Die Polizei 11/2024
Prof. Dr. Tom Thieme, Die Polizei 11/2024
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