Linksterrorismus zwischen Konkurrenz und Basissolidarität

Entwicklung und Bedingungsfaktoren der Beziehungen zwischen „Roter Armee Fraktion“, „Tupamaros Westberlin“ / „Bewegung 2. Juni“ und „Revolutionären Zellen“
Nomos, 1. Auflage 2022, 1270 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Extremismus und Demokratie

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Beschreibung
Terroristische Akteure interagieren – nicht nur mit einem sympathisierenden Umfeld, sondern auch untereinander. Obgleich die Beziehungen zwischen solchen Akteuren gravierende Folgen haben können, sind sie selten Gegenstand der Forschung. In diese Lücke stößt die Arbeit: Aufbauend auf einer selbst entwickelten Typologie zur Interaktion terroristischer Gruppen und anknüpfend an Erklärungsansätze aus dem englischsprachigen Raum leuchtet der Autor die Geschichte der „Großen Drei“ des westdeutschen Linksterrorismus aus. Freigelegt wird zum einen das zwischen Konkurrenz und „Basissolidarität“ rangierende Verhältnis der RAF, der Bewegung 2. Juni und der Revolutionären Zellen. Zum anderen identifiziert die Arbeit dessen Ursachen.
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8798-2
Untertitel Entwicklung und Bedingungsfaktoren der Beziehungen zwischen „Roter Armee Fraktion“, „Tupamaros Westberlin“ / „Bewegung 2. Juni“ und „Revolutionären Zellen“
Erscheinungsdatum 15.08.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 1270
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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