Das Verbot von Vorbereitungshandlungen zur Umgehung technischer Schutzmaßnahmen
Eine Untersuchung des § 95a Abs. 3 UrhG
Nomos, 1. Auflage 2009, 198 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
Beschreibung
Das digitale Zeitalter bringt für Urheberrechtsinhaber neue Gefahren mit sich. Zum Schutz ihrer Werke setzen sie deshalb technische Vorrichtungen ein, die z.B. das unberechtigte Kopieren verhindern sollen. § 95 a UrhG sichert diesen technischen Werkschutz auch rechtlich ab. Er verbietet die Umgehung technischer Schutzmaßnahmen und deren Vorbereitung.
Die Arbeit konzentriert sich auf das Verbot solcher Vorbereitungshandlungen. Sie beschreibt die internationalen und europäischen Hintergründe, untersucht die einzelnen Tatbestandsmerkmale des § 95 a Abs. 3 UrhG und erörtert die umstrittene Frage nach den Rechtsfolgen von Verstößen. Dabei bezieht sie auch angrenzende Spezialregelungen in die Betrachtung mit ein.
Die Arbeit konzentriert sich auf das Verbot solcher Vorbereitungshandlungen. Sie beschreibt die internationalen und europäischen Hintergründe, untersucht die einzelnen Tatbestandsmerkmale des § 95 a Abs. 3 UrhG und erörtert die umstrittene Frage nach den Rechtsfolgen von Verstößen. Dabei bezieht sie auch angrenzende Spezialregelungen in die Betrachtung mit ein.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4630-2 |
Untertitel | Eine Untersuchung des § 95a Abs. 3 UrhG |
Erscheinungsdatum | 07.07.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 198 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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