Dazwischen
Das Phänomen der Zwischenleiblichkeit aus der Perspektive beruflich Pflegender
Tectum, 1. Auflage 2023, 198 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Young Academics: Perspektiven auf Pflege
Beschreibung
Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-4857-3 |
Untertitel | Das Phänomen der Zwischenleiblichkeit aus der Perspektive beruflich Pflegender |
Zusatz zum Untertitel | Vorwort von Dr. Sabine Ursula Nover |
Erscheinungsdatum | 29.06.2023 |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 198 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Beeindruckend sind die methodische Klarheit, die interessanten empirischen Befunde sowie der hohe Grad an Selbstreflexion, die in Amekors Arbeit erkennbar werden. Ihr geht es nicht um eine technische Innovation zur Optimierung der Praxis, sondern um ein Verständnis davon, warum die pflegerische Arbeit so ist wie sie ist.«
Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg, Dr. med. Mabuse 1/2024
Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg, Dr. med. Mabuse 1/2024
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