Der Ausschluss von Minderheitsgesellschaftern im Vertragskonzern
Nomos, 1. Auflage 2010, 241 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
Beschreibung
Der Minderheitsausschluss wird in der Praxis regelmäßig zu einem Zeitpunkt durchgeführt, in dem die Gesellschaft bereits abhängiger Teil eines Vertragskonzerns ist. Während das Rechtsinstitut des aktienrechtlichen Squeeze-out in der Literatur bislang ohne Blick auf die Auswirkung einer Konzernierung der Gesellschaft thematisiert wurde, hat dieses Werk das Verhältnis von aktienrechtlichem Squeeze-out zu dem Recht der Unternehmensverträge zum Gegenstand. Den Schwerpunkt bildet hierbei die – äußerst praxisrelevante – Frage, ob die Konzernierung der Gesellschaft durch Abschluss eines Unternehmensvertrages Einfluss auf die Höhe der Barabfindung hat, die an die ausgeschlossenen Gesellschafter zu zahlen ist. Die Arbeit richtet sich vor allem an Wirtschaftsjuristen und Gesellschaftsrechtler.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4950-1 |
Erscheinungsdatum | 04.03.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 241 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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