Der Begriff des Guten – Eine historisch-systematische Untersuchung

Mittelalterliche Philosophie von Augustinus bis Suárez
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2021, 1024 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Scientia & Religio
Buch
89,00 €
ISBN 978-3-495-48884-3
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Beschreibung
Dies ist das erste Buch eines auf vier Bände angelegten Werkes zur Geschichte des Begriffs des Guten von der Antike bis in die Gegenwart (Bd.1: Antike. Bd. 3 u. 4: Neuzeit). Der vorliegende Band 2 behandelt den Begriff des Guten in der mittelalterlichen Philosophie von Augustinus bis Suárez. Dabei berücksichtigt die Untersuchung die verschiedenen Abwandlungen des Guten (ethisches Gutes, Nützliches, summum bonum ...). Obwohl der Ansatz dieses Buches eine historisch-systematische Auslegung der verschiedenen Konzeptionen des Begriffs des Guten ist, kommt die Untersuchung nicht umhin, auch andere Grundbegriffe der mittelalterlichen Scholastik zu durchdringen, da der Begriff des Guten mit ihnen eng verbunden ist.
Den Anfang des historischen Durchgangs bildet Augustinus. Über Boethius, Scottus Eriugena, Anselmus, Abelard und Philipp den Kanzler führt der Weg zu Albertus Magnus und Thomas von Aquin. Von Letzterem setzen sich in der Folgezeit Duns Scotus, Durandus, Aureolus und Ockham ab, während sich von Hervaeus zu Diego Mas eine thomistische Schule bildet, die Thomasʼ Tranzendentalienlehre weiterzuentwickeln versucht. All diese mittelalterlichen Geistesströmungen münden in das Werk des Francisco Suárez, mit dem diese gut 1200 Jahre überspannende Ideengeschichte des Guten zum Abschluss kommt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-495-48884-3
Untertitel Mittelalterliche Philosophie von Augustinus bis Suárez
Erscheinungsdatum 01.02.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 1024
Copyright Jahr 2021
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»es posible una descripción plausible de la acción divina providencial en la naturaleza sin que vaya en contra de la causalidad natural” (p.8). La argumentación que ofrece el libro es una excelente prueba de ello.«
Lucas Pablo Prieto, ANUARIO FILOSÓFICO 1/2022
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