Der demenzkranke Erblasser
Nomos, 1. Auflage 2017, 472 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
Beschreibung
Der demenzkranke Erblasser - ein häufiges Phänomen in Zeiten einer stetig älter werdenden Gesellschaft, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Das Werk widmet sich einer Reihe von Problemstellungen, die sich im Zusammenhang mit einer Demenzerkrankung des Erblassers ergeben. Dabei wird zunächst das Verhältnis von Demenz und Testierfähigkeit unter Einbeziehung auch praktischer Gesichtspunkte untersucht. Sodann wird der Frage nachgegangen, wie der demenzkranke, noch testierfähige, aber vermehrt beeinflussbare Erblasser de lege lata und de lege ferenda vor einer übermäßigen Einflussnahme Dritter geschützt werden kann. Dies geschieht unter Heranziehung und Analyse des U.S.-amerikanischen Rechtsinstituts der undue influence (unberechtigte Einflussnahme). Schließlich wird das Problem des demenzkranken, testierunfähigen Erblassers dargelegt und auch hier Lösungsvorschläge de lege ferenda erarbeitet. Hierzu werden Anregungen aus dem australischen statutory-will-Verfahren berücksichtigt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3934-9 |
Erscheinungsdatum | 26.10.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 472 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Ein rundum informatives und praxisrelevantes Buch zum rechtlichen Umgang mit Demenzerkrankungen und letztwilligen Verfügungen.«
FPSB Newsletter Mai 2019
»Das Werk ist ein schönes Beispiel für die Leistungsfähigkeit der deutschen Dissertationskultur.«
Prof. Dr. Peter Mankowski, FamRZ 2018, 892
FPSB Newsletter Mai 2019
»Das Werk ist ein schönes Beispiel für die Leistungsfähigkeit der deutschen Dissertationskultur.«
Prof. Dr. Peter Mankowski, FamRZ 2018, 892
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