Der Einsatz von Preisalgorithmen und das Marktmachtmissbrauchsverbot
im Verhältnis zwischen Handelsplattformen und Online-Händlern
Nomos, 1. Auflage 2024, 548 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Hannoversches Forum der Rechtswissenschaften
Beschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Missbrauch durch den Einsatz von Preisalgorithmen im Verhältnis zwischen digitalen Handelsplattformen und den darauf befindlichen Online-Händlern. Neben einer kurzen Einführung in die technischen Grundlagen sowie den Vor- und Nachteilen des Preisalgorithmeneinsatzes geht die Arbeit insbesondere auf die wettbewerblichen Besonderheiten von Handelsplattformen ein und analysiert das Verhältnis zwischen ihr und den übrigen Händlern. Hierbei spielen auch die anschließend herausgearbeiteten Auswirkungen des Algorithmeneinsatzes auf die Marktmacht sowie das Zusammenspiel mit den zur Verfügung stehenden Daten eine Rolle. Die Bearbeitung mündet in einer umfassenden Untersuchung der möglichen verwirklichten kartellrechtlichen Missbrauchstatbestände, die durch den Einsatz des Preisalgorithmus regelmäßig in diesem Wettbewerbsverhältnis verwirklicht werden können. Die Zurechnung dieser Missbräuche an die Plattform wird ebenfalls in Kürze thematisiert. Im Anschluss daran werden Lösungsansätze im Umgang mit dem Algorithmeneinsatz und allgemeiner bestehender Probleme im Umgang mit digitalen Plattformen erarbeitet und bewertet.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-1866-6 |
Untertitel | im Verhältnis zwischen Handelsplattformen und Online-Händlern |
Erscheinungsdatum | 11.09.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 548 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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