Der Grenzgänger Hermann Hesse
Neue Perspektiven der Forschung
Herausgegeben von
Henriette Herwig,
Florian Trabert
Rombach, 1. Auflage 2013, 490 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Litterae
Buch
48,00 €
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ISBN
978-3-96821-428-3
Beschreibung
Grenzüberschreitungen sind für das Werk Hermann Hesses konstitutiv, nicht nur kulturelle, auch epochale und mediale. Der in Deutschland geborene Schriftsteller, der den größten Teil seines schöpferischen Lebens in der Schweiz verbrachte, entwickelt ein übernationales Denken, das seine regionalen Prägungen durch den alemannischen Raum gleichwohl nicht verleugnet. Innerhalb der literarischen Moderne kommt ihm auch deshalb eine Sonderstellung zu, weil er in seinen Texten Themen und Motive der Romantik mit solchen der Moderne kombiniert. Als malender Dichter reflektiert er nicht nur die Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten von Literatur, bildender Kunst und Musik, sondern auch die Bedeutung der neuen Medien seiner Zeit. Die 31 Beiträge des Bandes beleuchten unterschiedliche Facetten im Werk des Grenzgängers Hermann Hesse und arbeiten dabei intermediale, intertextuelle, ideengeschichtliche und biographische Bezüge heraus.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-96821-428-3 |
Untertitel | Neue Perspektiven der Forschung |
Erscheinungsdatum | 01.09.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Rombach |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 490 |
Copyright Jahr | 2013 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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