Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht

Nomos, 1. Auflage 1994, 186 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-3558-6
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Beschreibung
Die Frage nach Art und Umfang vom Arzt zu leistender Aufklärung zählt weiterhin zu den drängendsten und emotionsgeladensten des ganzen ärztlichen Berufsrechts. Das vorherrschende Richterrecht bringt starke Rechtsunsicherheit. Diese lähmt berufliches Engagement und schadet der Patientenselbstbestimmung.
Bei seiner Suche nach Wegen zu erhöhter Rechtssicherheit befragt der Autor zwei Rechtsordnungen des Common Law, in denen die Diskussion über den Aufklärungsstandard in Rechtsprechung und Literatur weit fortgeschritten ist. Durch die Ergebnisse der Rechtsvergleichung angeregt, wird die Brauchbarkeit des Leitbildes durchschnittlicher Aufklärungserwartungen untersucht und ein Versuch zur Konkretisierung dieses Maßstabs unternommen. Die Monographie wendet sich gleichermaßen an medizinrechtlich und rechtsvergleichend interessierte Juristen sowie an von der Thematik praktisch betroffene Ärzte.
Neben den auf das deutsche Recht bezogenen Vorschlägen bietet das Werk einen umfassenden Einblick in den Stand der »doctrine of informed consent« in den untersuchten Rechtsordnungen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-3558-6
Erscheinungsdatum 20.10.1994
Erscheinungsjahr 1994
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 186
Medium Buch
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