Der rechtliche Schutz von Markenserien und Serienmarkenbildungskonzepten
Nomos, 1. Auflage 2018, 453 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Beschreibung
iPad, iPod, iPhone – im Wirtschaftsleben spielen Markenserien wie diese eine erhebliche Rolle. Ihr Zweck ist es, verschiedene Produkte so zu kennzeichnen, dass sie der Verkehr als Waren aus demselben Geschäftsbetrieb erkennt. Ihr rechtlicher Schutz ist für Unternehmen und Verbraucher bedeutsam. Dass die einzelnen Serienmarken unter den üblichen Voraussetzungen als Marken geschützt sein können, liegt auf der Hand. Ob jedoch auch eine Markenserie als solche sowie das ihr zugrunde liegende Bildungskonzept marken- und lauterkeitsrechtlich geschützt werden, ist Untersuchungsgegenstand dieses Werkes. Die Frage stellt sich insbesondere vor dem Hintergrund, dass die herrschende Meinung in Literatur und Rechtsprechung bislang Markenserien lediglich „nachgelagerten“ Schutz gewährt, indem die einzelnen Serienmarken bei Bestehen einer Markenserie gegen „mittelbare Verwechslungsgefahr“ geschützt werden. Dem Serienmarkenbildungskonzept wird von der herrschenden Meinung gar kein Schutz zuerkannt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-4550-0 |
Erscheinungsdatum | 12.02.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 453 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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