Der Rechtsbesitz als Grundlage der Vermutungen des § 10 UrhG
Nomos, 1. Auflage 2008, 144 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Beschreibung
Beweisfragen entscheiden häufig den Urheberrechtsprozess. Der Rechteinhaber muss im Prozess mit den „Raubkopierern“ oder „Produktpiraten“ seine Berechtigung nachweisen. Der Frage, ob ihm in dieser nicht selten schwierigen Situation die Vermutungen des § 10 UrhG zur Seite stehen, geht die vorliegende Untersuchung nach. Ihr grundlegender Gedanke besteht darin, die Vermutungen des § 10 UrhG als Ausprägung der Rechtfigur des Rechtsbesitzes zu verstehen. Damit wird nicht nur weithin wissenschaftliches Neuland betreten. Die Arbeit greift zugleich die aktuellen Herausforderungen beim Rechtsschutz geistiger Güter auf, die zuletzt zu einer Novellierung der urheberrechtlichen Vermutungen geführt hat. So gelingt es, einen Beitrag zur Lösung lang umstrittener praktischer Fragen der Normanwendung zu leisten. Die Arbeit ist daher für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen von Nutzen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3118-6 |
Erscheinungsdatum | 04.01.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 144 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»das Buch in vielen Einzelfragen auch für den österr Urheberrechtler von erheblichem Interesse.«
Robert Dittrich, RfR 1-2/09
Robert Dittrich, RfR 1-2/09
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