Der Schutz von Know-how im deutschen materiellen und Internationalen Privatrecht
Nomos, 1. Auflage 2012, 336 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Beschreibung
Der Wandel von einer Industrie- zu einer Wissensgesellschaft ist durch die neuen Medien erheblich beschleunigt worden. Die wirtschaftliche Bedeutung von wissensbasiertem Kapital nimmt stetig zu; Unternehmen sind mehr denn je auf Informationen und Spezialkenntnisse angewiesen. Dem Schutz dieses Wissens widmet sich die Autorin.
Einer vorläufigen Annäherung an den Begriff des Know-how folgt eine Analyse der für einen Schutz in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen des Immaterialgüter-, Wettbewerbs- und allgemeinen Zivilrechts. Auf der Basis der erarbeiteten Ergebnisse entwickelt sie sodann eine Begriffsdefinition. Ergänzende Ausführungen zum Schutz von Know-how im Zivilverfahren und nach dem DCFR vervollständigen den ersten Teil des Werkes. Der zweite Teil widmet sich dem auf Know-how-Verletzungen anwendbaren Recht. Da eine einheitliche kollisionsrechtliche Anknüpfung des Know-how-Schutzes fehlt, zeichnet die Autorin die einzelnen Anknüpfungen nach und analysiert die Möglichkeit einer einheitlichen Behandlung aller Know-how-Verletzungen. Sie formuliert einen Regelungsvorschlag, der den internationalen Entscheidungseinklang und die Vorhersehbarkeit des anwendbaren Rechts erheblich verbessert.
Einer vorläufigen Annäherung an den Begriff des Know-how folgt eine Analyse der für einen Schutz in Betracht kommenden Rechtsgrundlagen des Immaterialgüter-, Wettbewerbs- und allgemeinen Zivilrechts. Auf der Basis der erarbeiteten Ergebnisse entwickelt sie sodann eine Begriffsdefinition. Ergänzende Ausführungen zum Schutz von Know-how im Zivilverfahren und nach dem DCFR vervollständigen den ersten Teil des Werkes. Der zweite Teil widmet sich dem auf Know-how-Verletzungen anwendbaren Recht. Da eine einheitliche kollisionsrechtliche Anknüpfung des Know-how-Schutzes fehlt, zeichnet die Autorin die einzelnen Anknüpfungen nach und analysiert die Möglichkeit einer einheitlichen Behandlung aller Know-how-Verletzungen. Sie formuliert einen Regelungsvorschlag, der den internationalen Entscheidungseinklang und die Vorhersehbarkeit des anwendbaren Rechts erheblich verbessert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6836-6 |
Erscheinungsdatum | 06.12.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 336 |
Copyright Jahr | 2012 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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