„Der Staat ist von Verfassungs wegen nicht gehindert..."

National-liberaler Etatismus im Staatsverständnis des Bundesverfassungsgerichts
Nomos, 1. Auflage 2021, 301 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse
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Beschreibung
Beim Bundesverfassungsgericht lässt sich eine problematische „deutsche Konstante“ beobachten: Es ist der „Staat“ als souveräne politische Einheit. Und es ist das „Volk“ als homogene Gemeinschaft. Sein „Staatsverständnis“ – so die These – „oszilliert“ regelrecht zwischen einer liberal-pluralistischen Konzeption von BürgerIn, Verfassung und Gesellschaft und einem national-identitären Etatismus. Dies wird exemplarisch gezeigt anhand:
• der vertretenen Staats- und Demokratietheorien;
• der Grundrechte in der Inneren Sicherheit;
• der europäischen Integration;
• der „auswärtigen Gewalt“ und
• des Notstandsverfassungsrechts bei 9/11 sowie der Corona-Pandemie
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8309-0
Untertitel National-liberaler Etatismus im Staatsverständnis des Bundesverfassungsgerichts
Erscheinungsdatum 20.07.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 301
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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