Der Streit um das Kreuz in der Schule

Nomos, 1. Auflage 1998, 307 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-5142-5
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Details
Die umstrittene und viel diskutierte Kruzifix-Entscheidung des BVerfG hat – über ihren konkreten Anlaß hinaus – eine grundsätzliche Debatte über das zum Verhältnis des Staates zu den religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen seiner Bürger ausgelöst.
Der Tagungsband behandelt diese Thematik aus interdisziplinärer Sicht. Renommierte Verfassungsrechtler, Philosophen, Historiker, Soziologen und Theologen gehen der Frage nach, welche Bedeutung Religion und Weltanschauung für den modernen, säkularisierten Verfassungsstaat besitzen, und beziehen die Ergebnisse ihrer Überlegungen auf das Schulkreuz. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und in welchem Sinne der Staat zur Neutralität im religiös-weltanschaulichen Bereich verpflichtet ist.
Der Band wendet sich an alle Leser, die an einer fundierten Analyse des Verhältnisses von Staat und Religion in einem pluralistischen Gemeinwesen interessiert sind.
Die Herausgeber sind Professor bzw. wissenschaftlicher Assistent an der Universität Heidelberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen des öffentlichen Rechts und der Rechtsphilosophie.
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Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5142-5
Untertitel Zur religiös-weltanschaulichen Neutralität des Staates
Erscheinungsdatum 16.06.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 307
Medium Buch
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