Der Treibhausgasemissionshandel auf dem strafrechtlichen Prüfstand

Zur Rolle des Strafrechts und dessen Alternativen im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel
Nomos, 1. Auflage 2025, 521 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Umweltenergierecht
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ISBN 978-3-7560-2420-9
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Beschreibung
Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Menschheit, das 1,5 °C-Ziel ist allenfalls theoretisch noch erreichbar. Es liegt geradezu auf der Hand, in dieser Extremsituation auf das „schärfste Schwert des Staates“ zurückzugreifen: das Strafrecht. Die Erfahrung mit dem überkommenen Umweltstrafrecht mahnt aber zur Vorsicht: Das sekundäre Strafrecht kann nur absichern, was die Rechtsordnung bereits anerkennt. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung grundlegender Prinzipien wie Schuldprinzip, Rechtsgüterschutz und Deliktsstruktur, inwieweit ein den Emissionshandel absicherndes „Klimastrafrecht“ im weiteren Sinne eine Sanktionsordnung zu schaffen vermag, die nicht ein weiteres Mal in die Falle der sog. Verwaltungsakzessorietät tappt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-2420-9
Untertitel Zur Rolle des Strafrechts und dessen Alternativen im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel
Erscheinungsdatum 14.04.2025
Erscheinungsjahr 2025
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 521
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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