Der Verlagsvertrag über U-Musik

Nomos, 1. Auflage 2003, 171 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8329-0299-5
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Details
Im Zuge der jüngsten Reformierung des Urhebervertragsrechts durch das »Gesetz zur Stärkung der vertraglichen Stellung von Urhebern und ausübenden Künstlern« ist auch in den Bereich der Verlagsverträge über Unterhaltungsmusik (sog. U-Musik) Bewegung gekommen. Das Werk untersucht unter Berücksichtigung der gesetzlichen Neuregelungen die komplexe rechtliche Beziehung, die durch den Abschluss eines Musikverlagsvertrages zwischen einem Verfasser – Komponist und/oder Textdichter – und einem Verleger begründet wird. Der aktuelle Mustermusikverlagsvertrag wird einer praxisorientierten kritischen Prüfung unterzogen.
Einen Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Frage nach der Anwendbarkeit des Verlagsgesetzes auf Verlagsverträge über U-Musik. Hintergrund der Problematik ist dabei die Tatsache, dass dort inzwischen meist der Notendruck durch das Tonträgergeschäft substituiert wurde. Erstmals werden die zahlreichen in einem Musikverlagsvertrag regelbaren Rechte und Pflichten zusammenhängend dargestellt und den dogmatischen Kategorien der Hauptleistungs-, Nebenleistungs- und weiteren Verhaltenspflichten zugeordnet.
Der Verfasser hat langjährige Erfahrung als Repetitor und ist seit gut zwei Jahren als Rechtsanwalt in München tätig.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0299-5
Erscheinungsdatum 24.09.2003
Erscheinungsjahr 2003
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 171
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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