Der Wille zur Macht und die "große Politik"
Friedrich Nietzsches Staatsverständnis
Herausgegeben von
Prof. Dr. Dr. Hans-Martin Schönherr-Mann
Nomos, 1. Auflage 2010, 256 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Staatsverständnisse
Beschreibung
Nietzsches politische Aussagen wurden bis in die letzten Dekaden des 20. Jahrhunderts entweder bewusst ausgeblendet oder geflissentlich übersehen. Doch er beeinflusste indirekt alle politischen Strömungen. Folglich lassen sich seine politischen und staatstheoretischen Aussagen sehr unterschiedlich deuten und einordnen. In der Tat bergen sie den zentralen Widerstreit im zeitgenössischen politischen Denken zwischen einem traditionellen, elitären und hierarchischen Staatsverständnis einerseits und einem emanzipatorischen, demokratischen und partizipatorischen andererseits.
Dieser Band präsentiert diesen Widerstreit durch pointierte und kritische Aufsätze natürlich vor dem Hintergrund der postmodernen Nietzsche-Interpretation, um damit die Relevanz von Nietzsches politischer Philosophie für das heutige Staatsdenken aufzuzeigen.
Dieser Band präsentiert diesen Widerstreit durch pointierte und kritische Aufsätze natürlich vor dem Hintergrund der postmodernen Nietzsche-Interpretation, um damit die Relevanz von Nietzsches politischer Philosophie für das heutige Staatsdenken aufzuzeigen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5593-9 |
Untertitel | Friedrich Nietzsches Staatsverständnis |
Erscheinungsdatum | 19.10.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 256 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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