Der Zugang zu Beweismitteln bei Schadensersatzklagen im Kartellrecht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Nomos, 1. Auflage 2010, 253 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Die rechtspolitische Arbeit geht anhand eines Vergleichs mit der Rechtslage in den USA der Frage nach, ob und wie der Zugang zu Beweismitteln für die Opfer von Kartellrechtsverstößen de lege ferenda verbessert werden kann.
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem pretrial des US-amerikanischen Zivilprozessrechts mit der discovery, die eine wesentlich leichtere Beweisgewinnung als im deutschen Zivilprozess ermöglicht, aber so auch die Gefahr der Ausforschung des Gegners mit sich bringt.
Auf der Grundlage des Vergleichs entwickelt der Autor einen ausgewogenen Vorschlag zu einer Reform auf europäischer Ebene, dessen europarechtliche Zulässigkeit er abschließend untersucht.
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem pretrial des US-amerikanischen Zivilprozessrechts mit der discovery, die eine wesentlich leichtere Beweisgewinnung als im deutschen Zivilprozess ermöglicht, aber so auch die Gefahr der Ausforschung des Gegners mit sich bringt.
Auf der Grundlage des Vergleichs entwickelt der Autor einen ausgewogenen Vorschlag zu einer Reform auf europäischer Ebene, dessen europarechtliche Zulässigkeit er abschließend untersucht.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5026-2 |
Untertitel | Eine rechtsvergleichende Untersuchung |
Erscheinungsdatum | 20.04.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 253 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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