Deutscher Neokonservatismus - Das Beispiel Hermann Lübbes
Nomos, 1. Auflage 1995, 417 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Politik
Details
Wer heute liberal sein wolle, der müsse konservativ werden. Diesen Anspruch auf das Erbe des Liberalismus erhebt die intellektuell anspruchvollste und politisch einflußreichste Variante des deutschen Neokonservatismus. Anhand der Schriften ihres Wortführers, Hermann Lübbes, arbeitet der Autor die Leitmotive und Argumentationsmuster dieses Neokonservatismus heraus. Er geht dessen politisch-philosophischen Quellgründen bei Th. Hobbes, G.W.F. Hegel, C. Schmitt,
J. Ritter, A. Gehlen und H. Schelsky nach und legt dar, was für diesen Neokonservatismus »liberal« heißt, was das »Alte« und was das »Neue« an ihm ist. Dadurch erhält der Begriff des Konservatismus wieder schärfere Konturen.
J. Ritter, A. Gehlen und H. Schelsky nach und legt dar, was für diesen Neokonservatismus »liberal« heißt, was das »Alte« und was das »Neue« an ihm ist. Dadurch erhält der Begriff des Konservatismus wieder schärfere Konturen.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-3863-1 |
Erscheinungsdatum | 10.08.1995 |
Erscheinungsjahr | 1995 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 417 |
Medium | Buch |