Die Anpassung des Vertrages über konventionelle Streitkräfte in Europa

Ursachen, Verhandlungsgeschichte, Kommentar, Dokumentation
Nomos, 1. Auflage 2002, 782 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Internationale Politik und Sicherheit
Buch
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ISBN 978-3-7890-8158-3
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Beschreibung
Die ersten Teile dieses Bandes über den 1996 eingeleiteten Anpassungsprozess des »Vertrags über konventionelle Streitkräfte in Europa« beschreiben die Implementierung des geltenden KSE-Vertrags und – ausgehend von den russischen Änderungsforderungen – den Verlauf des Verhandlungsprozesses (Erste Überprüfungskonferenz, das Mandat von Lissabon) bis zur Unterzeichnung des »Übereinkommens über die Anpassung des Vertrags« am 19. November 1999. In einem dritten Teil wird die Bedeutung des Abkommens und der »Schlussakte der Konferenz der Vertragsstaaten des KSE-Vertrags« eingehend erläutert. Das letzte Kapitel behandelt die jüngste und die perspektivische Entwicklung. Der Anhang enthält alle wesentlichen Dokumente sowie Tabellen zum Ablauf der Waffenreduzierungen, die Entwicklung der Bestände und die bisherigen Inspektionen.
Viele Vertragsstaaten zögern mit der Ratifizierung des Abkommens und machen zur Bedingung, dass Russland zuvor seine Verpflichtungen zum Truppenabzug im Süden erfüllt. Falls sich das Inkrafttreten noch lange verzögert, könnte das KSE-Regime und die gesamte konventionelle Rüstungskontrolle in Europa erodieren.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-8158-3
Untertitel Ursachen, Verhandlungsgeschichte, Kommentar, Dokumentation
Erscheinungsdatum 28.11.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 782
Medium Buch
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