Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem WpÜG
Zugleich eine vergleichende Untersuchung zum Recht des Vereinigten Königreichs, Österreichs und der Schweiz
Nomos, 1. Auflage 2008, 416 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht
Beschreibung
Die Befreiung vom Pflichtangebot nach dem WpÜG wurde in der Vergangenheit nur vereinzelt und dabei zumeist für Einzelprobleme thematisiert. Der Autor untersucht im Gesamtzusammenhang und unter Einbezug eines Rechtsvergleichs mit Großbritannien, Österreich und der Schweiz das Zusammenspiel der Angebotspflicht nach § 35 WpÜG mit den Befreiungsmöglichkeiten. Dabei werden die Regelungen zum Pflichtangebot als kapitalmarktrechtliches Instrument verstanden und bei der Lösung der verschiedenen Fragestellungen zugrunde gelegt. Untersucht werden die Grundstrukturen, die einzelnen Befreiungstatbestände sowie die Zusammenhänge mit dem Aktien-, Konzern-, Umwandlungs- und Kapitalmarktrecht. Ein Schwerpunkt wird auch auf diejenigen Sachverhalte gelegt, die im Gesetz selbst nicht oder nur unzureichend angesprochen sind. Eingegangen wird zudem auf das Verfahren und den Rechtsschutz. Die Arbeit leistet auf diese Weise einen Beitrag zur weiterhin aktuellen wissenschaftlichen Diskussion und kann zugleich dem Praktiker als eine Art „Handbuch“ dienen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3858-1 |
Untertitel | Zugleich eine vergleichende Untersuchung zum Recht des Vereinigten Königreichs, Österreichs und der Schweiz |
Erscheinungsdatum | 09.10.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 416 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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