Die Berücksichtigung wettbewerbsfremder Aspekte in der Zusammenschlusskontrolle nach deutschem und schweizerischem Recht

Rechtsvergleichende Untersuchung zur Ministererlaubnis nach § 42 GWB und Art. 11 KG sowie zur Untersagungsmöglichkeit nach § 7 Abs. 2 Nr. 6 AWG
Nomos, 1. Auflage 2012, 289 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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ISBN 978-3-8329-6917-2
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Beschreibung
Die Fusionskontrolle ist ein besonders sensibles Gebiet des Wirtschaftsrechts im Spannungsfeld von Recht, Ökonomie und Politik, wie die Debatten um die Schaffung von „national champions“ oder um die Abwehr ausländischer Staatsfonds zeigen.
Dieses Werk untersucht umfassend die deutschen und schweizerischen Rechtsinstitute, die dem Ausgleich von Wettbewerbsschutz und industriepolitischen Interessen dienen. Der Autor entwickelt hierzu Lösungen für die Rechtsanwendung, insbesondere zu Verfahrensfragen, die auch nach „E.ON/Ruhrgas“ und der 7. GWB-Novelle ungelöst sind, präsentiert neue Ansätze zur Zuständigkeit bei der deutschen Ministererlaubnis und unterbreitet Optimierungsvorschläge de lege ferenda.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-6917-2
Untertitel Rechtsvergleichende Untersuchung zur Ministererlaubnis nach § 42 GWB und Art. 11 KG sowie zur Untersagungsmöglichkeit nach § 7 Abs. 2 Nr. 6 AWG
Erscheinungsdatum 06.12.2011
Erscheinungsjahr 2011
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 289
Copyright Jahr 2012
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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