Die extraterritoriale Anwendbarkeit des UN-Sozialpakts im Zeitalter der Globalisierung
Eine völkerrechtliche Untersuchung von Jurisdiktion, Umfang und Durchsetzung extraterritorialer Menschenrechtspflichten von Staaten aus dem UN-Sozialpakt
Nomos, 1. Auflage 2024, 388 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
Beschreibung
Das Werk untersucht am Beispiel des UN-Sozialpakts, ob Staaten an wirtschaftliche und soziale Menschenrechte gebunden sind, wenn ihre innerstaatlichen Maßnahmen extraterritoriale Wirkungen auf Rechte von Individuen im Ausland entfalten. Wann und in welchen Grenzen müssen solche Wirkungen als Beeinträchtigung dieser Rechte gewertet werden, um den Herausforderungen der Globalisierung gerecht zu werden? Das Werk zeigt die Defizite der völkerrechtlichen Regeln und Rechtsprechung im Hinblick auf die extraterritoriale Anwendung von Menschenrechten auf. Es entwickelt einen neuen Ansatz zur Bestimmung einer „Anwendungsschwelle“, die zur Auslösung extraterritorialer Pflichten aus dem UN-Sozialpakt führen kann, und erschließt mittels Fallstudien ihre inhaltliche Reichweite und Durchsetzung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8090-7 |
Untertitel | Eine völkerrechtliche Untersuchung von Jurisdiktion, Umfang und Durchsetzung extraterritorialer Menschenrechtspflichten von Staaten aus dem UN-Sozialpakt |
Erscheinungsdatum | 01.07.2024 |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 388 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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