Die freiwillige Einlagensicherung der privaten Banken
Organisation und Zugang aus verbands- und kartellrechtlicher Sicht
Nomos, 1. Auflage 2008, 358 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Beschreibung
Die Sicherheit der Einlagen bei den privaten Kreditbanken rückt regelmäßig bei Zusammenbrüchen größerer Institute in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Dass das Vertrauen in die privaten Kreditbanken dennoch in den letzten fünfzig Jahren wenig gelitten hat, ist maßgeblich auf den Einlagensicherungsfonds des privaten Bankgewerbes zurückzuführen, der im Falle des Zusammenbruchs einer Bank die Einleger vor dem Verlust des der Bank überlassenen Vermögens schützt.
Da die neben dem Einlagensicherungsfonds bestehende gesetzliche Sicherung beschränkt ist, kommt der freiwilligen Mitwirkung im Einlagensicherungsfonds für die Wettbewerbsfähigkeit einer privaten Bank eine wesentliche Bedeutung zu. Daher besteht eine besondere Machtstellung des Einlagensicherungsfonds gegenüber den privaten Banken.
Das Werk untersucht die aus dieser Machtstellung ausgehenden Wirkungen für die Banken und den Wettbewerb in der Bankwirtschaft sowie die Funktion des Einlagensicherungsfonds im Bankenaufsichtsrecht. Darüber hinaus setzt sich der Autor aus verbandsrechtlicher und kartellrechtlicher Sicht kritisch mit der gewählten Organisationsform, der Tätigkeit des Einlagensicherungsfonds und den Zugangsvoraussetzungen für eine Mitwirkung auseinander.
Da die neben dem Einlagensicherungsfonds bestehende gesetzliche Sicherung beschränkt ist, kommt der freiwilligen Mitwirkung im Einlagensicherungsfonds für die Wettbewerbsfähigkeit einer privaten Bank eine wesentliche Bedeutung zu. Daher besteht eine besondere Machtstellung des Einlagensicherungsfonds gegenüber den privaten Banken.
Das Werk untersucht die aus dieser Machtstellung ausgehenden Wirkungen für die Banken und den Wettbewerb in der Bankwirtschaft sowie die Funktion des Einlagensicherungsfonds im Bankenaufsichtsrecht. Darüber hinaus setzt sich der Autor aus verbandsrechtlicher und kartellrechtlicher Sicht kritisch mit der gewählten Organisationsform, der Tätigkeit des Einlagensicherungsfonds und den Zugangsvoraussetzungen für eine Mitwirkung auseinander.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3950-2 |
Untertitel | Organisation und Zugang aus verbands- und kartellrechtlicher Sicht |
Erscheinungsdatum | 16.10.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 358 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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