Die Handelsvertretung im EG-Kartellrecht

Zur Privilegierung von Vertriebsbindungen in Handelsvertreterverträgen
Nomos, 1. Auflage 1996, 204 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
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ISBN 978-3-7890-4329-1
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Beschreibung
In einer Bekanntmachung aus dem Jahr 1962 teilte die EG-Kommission mit, daß Vertriebsverbindungen in Handelsvertreterverträgen nicht unter das Kartellverbot des Art. 85 Abs. 1 EGV fallen. Die Entscheidungspraxis von EuGH und Kommission haben die Grundsätze der Bekanntmachtung inzwischen weitgehend ausgehöhlt und dadurch erhebliche Rechtsunsicherheit geschaffen. Eine 1990 angekündigte Überarbeitung der Bekanntmachung wird derzeit nicht weiterverfolgt. Der Autor untersucht die Rechtfertigung der Nichtanwendung des Kartellverbots und legt die Widersprüche der dogmatischen Ansätze von EuGH und Kommission dar. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Besonderheiten der Handelsvertretung wird versucht, Lösungswege zur Neuerstellung einer Bekanntmachung aufzuzeigen, die eine differenzierte kartellrechtliche Behandlung dieser Vertriebsform ermöglichen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4329-1
Untertitel Zur Privilegierung von Vertriebsbindungen in Handelsvertreterverträgen
Erscheinungsdatum 27.06.1996
Erscheinungsjahr 1996
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 204
Medium Buch
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